Die westliche Welt überwindet langsam die Krise, während China und Indien schon wieder ihre alten Wachstumsraten erreicht haben. Als Folge davon sehen wir eine steigende Nachfrage nach Rohstoffen und damit einhergehend steigende Preise.

Welche Möglichkeiten ergeben sich für Sie, an dieser Entwicklung teilzuhaben? Die Amerikaner investieren seit Jahren in Öl/Gas-Beteiligungen, während sich dieser Anlagemarkt auf dem deutschen Markt erst jetzt verbreitet.

Der Anleger kann eine Direktbeteiligung wählen oder sich an einem Fonds beteiligen. Er kann sich an einer konservativen Anlage beteiligen, die nur in bereits fördernde Quellen investiert, oder eine chancenorientiertere Beteiligung aus fördernden Anlagen und Erweiterungsbohrungen wählen.

Die Laufzeiten sind zwischen 7, 12 und 19 Jahren frei wählbar. Welcher Anleger hat ein Problem, wenn seine vergleichsweise konservative Anlage über 19 Jahre läuft und per sofort 12% p. a. bei monatlicher Zahlung liefert? 

Ein anderes Konzept sieht eine Rückführung der Investition in vier Jahren bei sofort beginnender vierteljährlicher Zahlung vor, um danach 14% p. a. Vorzugsausausschüttung über weitere 8 Jahre zu leisten. Der Operator ist erst am Ende der Laufzeit, nach Erreichen von 350% Rückfluss, überproportional beteiligt.

Chancen und Risiken steigen, wenn man sich direkt beteiligt, da die Streuung geringer wird, und man mehr vom Erfolg der einzelnen Bohrung abhängig ist.

Die Chance/Risiko- Relation dieser Rohstoffbeteiligungen ist, auf Basis der Ausgangssituation 2010, vermeintlich besser ist als bei einem Börseninvestment. Für den Erfolg der Konzepte gilt, dass Sie einen Ölpreis > $ 65,-- über die Laufzeit erwarten müssen. 

Herzliche Grüße
Helmut Koppermann

Weitere Informationen finden Sie unter www.rente-im-vergleich24.de